Krankheiten und Behandlungsmöglichkeiten

Informationen über: Übergewicht

  • Krankheitsbild
  • Diagnose
  • Ursachen
  • Verlauf/Folgen
  • Überblick
  • Medikamente
  • Allgemeine Tipps

Krankheitsbild

Übergewicht ist in Deutschland das Gesundheitsproblem Nummer eins. Jeder Dritte hat Übergewicht.

Deutschland ist zu dickDabei ist Übergewicht ursächlich an vielen ernsten Erkrankungen mitbeteiligt, beispielsweise Diabetes, Herzinfarkt, Arte­rienverkalkung (Arteriosklerose), Bluthoch­druck, Gicht, Krampfadern, Thrombosen, Gelenkveränderungen, Fettstoffwechsel­störungen, Herzrasen, Gallensteine, Schlaganfall.


Wo sitzt Ihr Körperfett?

Nach neusten Erkenntnissen ist die Region der Fettablagerung entscheidender als einfaches Übergewicht. Menschen, deren Übergewicht zu Fettansammlungen im Bauchbereich führt, erkranken eher an Herzkrankheiten und Typ-2-Diabetses als diejenigen, deren überflüssige Kilos auf den Hüften sitzen.

Ermitteln lässt sich die persönliche Fettverteilung mit Hilfe eines einfachen Maßbandes, mit dem man den Taillenumfang misst. Wenn der Bauchumfang bei Männern 94 Zentimeter und bei Frauen 80 Zentimeter überschreitet, ist das persönliche Herz-Kreislauf-Risiko besonders hoch und es ist höchste Zeit, etwas dagegen zu tun!

Diagnose

Während man früher das so genannte Idealgewicht zu erzielen versuchte, wird heute von den Medizinern empfohlen, das so genannte Normalgewicht anzustreben. Es ist das beste Gewicht für die Erhaltung Ihrer Gesundheit und ein langes Leben. Dieses Normalgewicht lässt sich nach der sogenannten Broca-Formel ganz einfach berechnen.


Soviel dürfen Sie wiegen

Messen Sie Ihre Körperlänge in Zentimeter und ziehen Sie die Zahl 100 davon ab. Die verbleibende Zahl gibt Ihr Normalgewicht in Kilogramm an. Wer beispielsweise 1,85 Meter (185 Zentimeter) groß ist, hat ein Normalgewicht von 85 Kilogramm (185 - 100 = 85). Dabei werden 10 Prozent mehr oder weniger noch toleriert.

Noch genauer prüft übrigens der sogenannte Body-Mass-Index (BMI):

 

Körpergewicht in Kilogramm / (Körpergröße in Meter)2  =  BMI


Als Ergebnis erhält man eine Zahl, genannt Body-Mass-Index. Aus seiner Größe geht hervor, ob Ihr Gewicht genau richtig, zu hoch oder zu niedrig liegt. Unten aufgeführte BMI-Werte gelten nur für Erwachsene:

 

Das Wundliegen, auch Durchliegen oder in der medizinischen Fachsprache Dekubitus genannt, tritt vor allem bei Menschen auf, die lange Zeit bettlägerig sind. Hautareale, bei denen die Haut dem Knochen unmittelbar anliegt, halten dem ständigen Druck nicht mehr stand und weisen zunehmende Schäden auf.

In Deutschland leiden rund 500 000 Menschen an einem behandlungsbedürftigen Dekubitusgeschwür. Es ist schmerzhaft, in hohem Maße infektionsgefährdet und psychosozial belastend.

Man unterscheidet vier Stadien:

BMI-Wert

Ergebnis für Erwachsene

18,5 - 24,9

Normalgewicht

25,0 - 29,9

Übergewicht. Abnehmen ist nötig, wenn gleichzeitig · übergewichtsbedingte Gesundheitsstörungen vorliegen · Krankheiten vorliegen, die durch Übergewicht verschlimmert werden oder · eine stammbetonte (= abdominale) Fettverteilung ("Apfelform") vorliegt.

30,0 - 34,9

Fettleibigkeit (= Adipositas) Grad I. Gewichtsreduktion erforderlich!

35,0 - 39,9

Fettleibigkeit (= Adipositas) Grad II. Gewichtsreduktion erforderlich!

40 oder mehr

Fettleibigkeit (= Adipositas) Grad III. Gewichtsreduktion erforderlich!

Nach neueren Erkenntnissen, darf das Körpergewicht mit zunehmendem Alter, zum Beispiel bei Senioren, minimal höher liegen. Das heisst der BMI für Normalgewicht darf altersabhängig minimal größer sein als in obiger Tabelle angegeben. Weitere Einflüsse auf den erlaubten BMI hat die Volkszugehörigkeit. So zeigen zum Beispiel Dunkelhäutige oftmals auch bei einem hohen BMI keine gesundheitlichen Schäden, Asiaten dagegen schon ab einem BMI von 26.

Nutzen Sie hier unseren BMI-Rechner >>

Ursachen

Zu einem Übergewicht kann es nur dann kommen, wenn dem Körper mehr Energie zugeführt wird, als er verbraucht. Der so oft angeführte schwere beziehungsweise leichte Körperbau hat auf das Gewicht leider nur einen unbedeutend geringen Einfluss. Grund des Übergewichtes ist ein zuviel an Nahrung und ein zuwenig an Bewegung. Die überschüssige Energie wird dann sofort in Form von Fett gespeichert.


Wer mehr isst, als er verbraucht, nimmt zu

Ebenso spielt die Art der Nahrungsaufnahme eine wichtige Rolle. Untersuchungen haben gezeigt, dass Personen, die ihr Essen schlingen, statt langsam zu essen, ein doppelt so hohes Risiko haben, übergewichtig zu werden, als bewusst langsame Esser. Wird dazu noch soviel gegessen, bis man satt ist, kann sich das Risiko verdreifachen!

Auch die Darmflora scheint einen Einfluss auf das Körpergewicht zu haben. Denn neuere Untersuchungen liefern Hinweise, dass Übergewicht häufig mit einem besonders hohen Anteil von Firmicutes-Bakterien im Darm einhergeht. Diese Bakterien gehören zusammen mit den so genannten Bacteroidetes-Bakterien zur normalen Darmflora. Doch scheint der Anteil an Firmicutes-Bakterien bei Übergewichtigen besonders hoch zu sein, was dazu führt, dass Ballaststoffe besser verwertet werden.

Die "Kalorien-Ausbeute" der Nahrung steigt bei diesen Menschen um etwa zwei Prozent. Betroffene werden dadurch zu besonders guten Futterverwertern. Das bringt pro Tag zwar nur etwa 40 Kilokalorien, summiert sich im Laufe eines Monats jedoch auf stattliche 1200 Kilokalorien. Durch eine Gewichtsabnahme lässt sich der Bacteroidetes-Anteil jedoch wieder erhöhen und so ein gesunderes Bakterien-Gleichgewicht und eine günstigere Futterverwertung erzielen.

Aktuell wird darüber hinaus diskutiert, ob bei der Entstehung der Adipositas auch eine Infektion mit bestimmten Adenoviren eine Rolle spielen könnte. Genaue Ergebnisse stehen jedoch noch aus.

Verlauf/Folgen

Übergewicht vermindert die Empfindlichkeit des Körpers, auf ausgeschüttetes Insulin zu reagieren, das heisst es verschlechtert den Zuckerstoffwechsel und erhöht damit das Risiko, an einem Diabetes mellitus (= Zuckerkrankheit) Typ 2 zu erkranken.

Bei Übergewichtigen, die einen großen Bauchumfang aufweisen (Frauen über 88 Zentimeter, Männer über 102 Zentimeter), ist das Risiko, Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall sowie Diabetes mellitus vom Typ 2 und Bluthochdruck zu entwickeln, besonders stark erhöht. Sie sollten mindestens fünf bis zehn Prozent abnehmen. Dadurch verbessert sich der Stoffwechsel deutlich, in Einzelfällen (zum Beispiel bei einem 20 prozentigen Gewichtsverlust) sogar so weit, dass sich ein bestehender Diabetes Typ 2 zurückbildet.

Darüber hinaus soll Übergewicht auch das Krebsrisiko erhöhen (insbesondere für Gebärmutter-, Brust- und Prostatakrebs) und die Nieren schädigen. Um eine mögliche Beeinträchtigung der Nieren frühzeitig festzustellen, empfehlen Experten einen regelmäßigen Urintest auf Mikroalbuminurie.

Auch das Gesundheitsrisiko der Augen steigt mit zunehmendem Körpergewicht. Fettleibige Menschen mit einem BMI über 30 verfügen zum Beispiel über ein doppelt so hohes Risiko an der trockenen AMD (Augen-Makuladegeneration) sowie am Grauen Star zu erkranken. Auch das Fortschreiten der feuchten AMD wird durch Übergewicht beschleunigt. Darüber hinaus steigt durch Übergewicht auch das Risiko, Asthma zu entwickeln.

Überblick

Die Möglichkeiten, die Sie haben, kann man auf einen kurzen Nenner bringen: weniger essen und sich mehr bewegen.


Essen Sie weniger und steigern Sie Ihren Bedarf durch regelmäßigen Sport

Gemeinsam ist allen Diäten, dass die tägliche Energiezufuhr unter den Bedarf gesenkt wird. Damit wird der Körper gezwungen, auf seine Fettreserven zurückzugreifen und sie abzubauen. Die energiereduzierte Kost können Sie selbst zubereiten oder auf fertige Industrieprodukte zurückgreifen. Letztere sind vor allem für schnelle Erfolge gut geeignet. Wenn Sie allerdings nach Ihrer Abmagerungskur wieder wie früher essen, wird auch Ihr Gewicht wieder hoch gehen.

Um langfristig das neue Gewicht zu halten, kommen Sie um eine Umstellung Ihrer Ernährung auf keinen Fall herum. Bewährt hat sich eine Ernährungsumstellung in der Weise, dass am Abend keine oder nur minimale Mengen Kohlenhydrate zu sich genommen werden. Der Verzicht auf die üblichen Beilagen wie Kartoffeln, Nudeln, Reis oder Brot fällt zwar anfangs schwer, aber durch die Vielzahl der möglichen Gerichte ist ein Durchhalten und eine dauerhafte Umstellung der Ernährung leichter durchzuhalten.


Halten Sie durch!

Sie brauchen einen festen Willen und Disziplin. Wenn Sie halbherzig bei der Sache sind, ist ein Scheitern schon fast vorprogrammiert. Wichtig ist auch die Wahl des richtigen Zeitpunktes. Phasen mit beruflichem oder privatem Stress oder Krankheiten eignen sich nicht für den Einstieg in eine Abmagerungskur.


Gesundheit ist wichtiger als Schönheit

Sinnvoll ist das Abnehmen allerdings nur bei effektivem Übergewicht und nicht, um einem Schönheitsideal nachzujagen; denn man sollte sich mit seinem Gewicht fit, aktiv und lebenslustig fühlen. Häufig spricht man beim individuell richtigen Gewicht (innerhalb der gesunden Grenzen) deshalb auch vom Wohlfühl-Gewicht.

Auch kleine Fettpölsterchen haben so ihre Vorteile. Sie sind zusätzliche Energiereserven für Krisenzeiten (Stress, längere Krankheit). Bei Frauen sind sie nach den Wechseljahren wichtige Orte der Östrogen-Bildung und -Speicherung und beugen damit dem altersbedingten Knochenschwund vor.


Übergewichtige Kinder sollten keine Diät machen

Übergewichtige Kinder sollten übrigens keine Diät machen, sondern stattdessen versuchen, nicht weiter zuzunehmen. Solange ein Kind noch im Wachstum ist, kann es auf lange Sicht relativ abnehmen, wenn es nur sein Gewicht hält. Besonders wichtig für Kinder ist Bewegung und Verringerung des Fernseh- und Computerkonsums. Dies verringert die Zeit des Stillsitzens und erhöht den Kalorienbedarf. Wer dann genauso viel isst wie vorher, wird automatisch schlanker.


In Extremfällen kann ein Magenband helfen

Das Magenband, das im Rahmen einer Operation eingesetzt wird, führt zu einer schnelleren Sättigung und dadurch zum Abnehmen. Begleitend ist ein Sport- und Ernährungsprogramm erforderlich.

Medikamente

Das Abnehmen beginnt im Kopf! Entscheidend ist, das eigene Verhalten zu verändern. Nur dann hat das Abnehmen und das Halten des Gewichts langfristig Erfolg. Dennoch wünschen sich viele, auf die Schnelle ein paar Kilos los zu werden und greifen zu blumenreich angebotenen Schlankmachern. Doch Experten raten ab.

Danach gibt es keine Mittel, die das Fett von ganz allein schmelzen lassen. Die angebotenen Produkte führen eventuell ab oder entwässern, aber die "Speckschicht" bleibt. Außerdem sind viele der Mittel noch nicht einmal harmlos. So hat zum Beispiel die Einnahme cellulosehaltiger Kapseln bereits zu einigen Todesfällen durch Darmverschluss geführt. Es führt also kein Weg daran vorbei: sorgen Sie für die richtige Ernährung und ausreichende körperliche Bewegung!

Einige der oft verwendeten Hilfsmittel beim Abnehmen sollen im Folgenden dennoch kurz erläutert werden:


Quellmittel

Sobald diese Mittel im Magen mit Flüssigkeit in Kontakt kommen, quellen sie auf und führen reflektorisch zu einem Sättigungsgefühl. Empfehlenswerter wäre es, dieses Sättigungsgefühl durch voluminöse energiearme Lebensmittel zu erzeugen, wie beispielsweise Gemüse, Salat und Obst. Denn sie enthalten im Gegensatz zu den Quellmitteln benötigte Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Außerdem erlernt man beim Verzehr von reichlich Gemüse, Salat und Obst automatisch eine gesunde kalorienreduzierte Ernährung. Das hilft, das erzielte Gewicht dann später auch zu halten.


Chitosan

Chitosan-Produkte sind unverdauliche Stoffe, die im Dünndarm Gele bilden und dadurch möglicherweise die Fettverdauung reduzieren. Erforderlich sind dafür jedoch sehr hohe Chitosanmengen, ungefähr 20 bis 25 Gramm pro Tag und es ist fraglich, ob diese Mengen von Menschen vertragen und toleriert werden.


Formuladiäten

Formuladiäten sind industriell hergestellte Ersatzmahlzeiten. Sie werden trinkfertig angeboten oder müssen noch mit Wasser oder Milch angerührt werden. Wer sich per Formuladiät mit 800 bis 1200 Kilokalorien pro Tag ernährt, kann mit einer Gewichtsreduktion von einem halben bis zwei Kilogramm pro Woche rechnen, sollte zusätzlich jedoch mindestens zweieinhalb Liter Flüssigkeit pro Tag zuführen und seine körperliche Bewegung intensivieren. Um anschließend das Gewicht auch zu halten, muss eine kalorienreduzierte gesunde Ernährung eingehalten werden.


Fatburner

Als Fatburner werden unter anderem Enzyme, Vitamin C, Kaffee beziehungsweise Tee, Calcium und Magnesium gehandelt. Wissenschaftliche Studien konnten jedoch bei keinem der Stoffe ein reproduzierbares Ergebnis in puncto Gewichtsreduktion nachweisen.


Enzymblocker

Neu auf dem Markt sind Medikamente, die die fett abbauenden Enzyme  im Darm teilweise blockieren. Dadurch wird ein Teil des in der Nahrung enthaltenen Fettes vom Körper nicht aufgenommen. Dieses Medikament sollte jedoch nur im Rahmen einer fettreduzierten Diät eingenommen werden, da sich ansonsten durch die unverarbeitet ausgeschiedenen Fette Nebenwirkungen wie ölige Durchfälle entwickeln können.


Wundermittel

Damit bezeichnen wir die alljährlich neu in allen Zeitschriften auftretenden Extrakte oder Geheimmischungen, die, von exotischen Völkern verwendet und von "bekannten Professoren" getestet, "Abnehmen, ohne zu hungern" ermöglichen sollen, und bei denen das Fett so schnell schmilzt, dass man jede Woche eine neue Kleidergröße braucht. Fragen Sie am besten Ihren Arzt oder Apotheker, was er davon hält, bevor Sie vorschnell im Internet oder im Ausland bestellen?

Allgemeine Tipps

Allein voran: Halten Sie durch! Setzen Sie Ihre Ziele nicht zu hoch, damit Sie nicht entmutigt werden. Jeder kleine Erfolg zählt! Belohnen Sie sich dafür (aber nicht mit Essen)!


Pflegen Sie Ihren Körper!

Während einer Diät braucht Ihre Haut besondere Zuwendung, damit sie nicht austrocknet. Spezielle Hautöle erhalten die Feuchtigkeit Ihrer Haut.


Kontrollieren Sie Ihr Körpergewicht.

Wiegen Sie sich regelmäßig, am besten zweimal pro Woche. Noch besser können Sie den Erfolg Ihrer Diät anhand von Körperfett-Messungen verfolgen. Diese Messungen zeigen Ihnen, wie der Fettgehalt Ihres Körpers sich verändert. Wenn Sie beispielsweise in den ersten Diättagen vor allem Wasser, aber kaum Fett verloren haben, wird Ihre Waage einige Kilos weniger anzeigen, obwohl Sie noch kein Fett verbrannt haben. Und umgekehrt brauchen Sie keinen Schreck zu bekommen, wenn Ihr Körper mal etwas Wasser einlagert, und die Waage mehr anzeigt. Die Körperfett-Analyse liefert Ihnen immer das richtige Ergebnis. Bitte sprechen Sie uns darauf an.


Geben Sie das Rauchen auf,

falls Sie Raucher sind! Übergewicht und Zigaretten-Rauchen sind die schlimmsten Feinde für Ihre Blutgefäße und letztlich die wichtigsten Ursachen für Herzinfarkt und Schlaganfall. Wir erleichtern Ihnen den Abschied von der Zigarette gerne, zum Beispiel mit Präparaten, die die Auswirkungen des Nikotin-Entzugs verringern.


Schlafen Sie lange

Wer oft die Nacht zum Tag macht, wird leichter dick als jemand, der lange schläft - selbst wenn beide gleich viel essen. Das gilt übrigens auch für Kinder. Der Grund dafür liegt vermutlich daran, dass Schlafmangel den Grundumsatz senkt und auf diese Weise zu mehr Körpergewicht führt. Außerdem bringt Schlafmangel den Tagesrhythmus aus dem Takt, der Nahrungsaufnahme, Energieverbrauch, Stoffwechsel und Hormonhaushalt steuert. So hat man beispielsweise festgestellt, dass Frauen mit durchschnittlich fünf Stunden Nachtschlaf fast zweieinhalb Kilo mehr Speck auf den Hüften hatten als die mit sieben Stunden. Sorgen Sie deshalb für ausgiebigen Schlaf!