Hausmittel
Teebaumöl-Einreibung
- Wissenswertes
Wissenswertes
Wirkungen
Teebaumöl wirkt im körperlichen Bereich abwehrstärkend, infektionshemmend, antiseptisch, antibakteriell, antiviral, antimykotisch, entzündungshemmend, schmerzstillend, abschwellend, wundheilend.
Teebaumöl wird als einmalig betrachtet bezüglich seiner Wirkung gegen Pilze, Bakterien und Viren zugleich.
Anwendungsgebiete
Eine Einreibung mit Teebaumöl wird traditionell eingesetzt bei Atemwegsinfektionen, Bronchitis, Wundliegen, bakteriellen Hautinfektionen, Hautparasiten, Hautpilzerkrankungen, Neurodermitis, Ohrenschmerzen, Warzen, Windpocken und der Wundbehandlung.
Zubereitung und Anwendung
Sie brauchen:
- 60 ml kalt gepresstes Pflanzenöl
- 20 Tropfen Teebaumöl
Geben Sie die Öle zusammen und reiben Sie die betroffene Stelle damit ein. Unter Umständen auch unverdünnt einreiben. So können Sie z.B. bei Warzen einen Tropfen aufträufeln und mit einem Pflaster abdecken, bei Nesselsucht und Neurodermitis 1-2 Tropfen pur auf die juckenden Stellen geben, bei Bronchitis 3 Tropfen Teebaumöl mit 1 Teelöffel Oliven-, Mandel- oder Avocadoöl mischen und zweimal täglich Brust, Rücken und Hals damit einreiben.
Wichtiger Hinweis:
Auch Hausmittel können Nebenwirkungen haben und sind nicht generell für jeden geeignet. So reagieren zum Beispiel manche Menschen allergisch auf Teebaumöl. Sprechen Sie deshalb vor der Anwendung mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Literaturquellen
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