Hausmittel

Rosmarinblätter-Tee

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Wissenswertes

Wirkungen

Rosmarinblätter äußerlich angewandt wirken hautreizend und durchblutungsfördernd.

 

Anwendungsgebiete

Rosmarinblätter haben sich innerlich bewährt bei Befindensstörungen wie Völlegefühl, Blähungen und leichten krampfartigen Magen-Darm-Galle-Störungen, äußerlich zur Unterstützung bei der Behandlung von Muskel- und Gelenkrheumatismus.

 

Rosmarin-Tee wird traditionell bei zu niedrigem Blutdruck, nervösem Magen, Gallenbeschwerden, Gicht, Herzbeschwerden, Kreislaufstörungen, Lebererkrankungen, Magen-Darm-Beschwerden und Nierenerkrankungen.

 

Zubereitung und Anwendung

Sie brauchen:

  • 1 gehäuften Teelöffel Rosmarinblätter
  • 150 ml kochendes Wasser

1 Teelöffel voll (2 g) Rosmarinblätter wird mit heißem Wasser (ca. 150 ml) übergossen und nach etwa 15 Minuten durch ein Teesieb gegeben. Soweit nicht anders verordnet, wird 3- bis 4mal täglich eine Tasse frisch bereiteter Teeaufguß warm zwischen den Mahlzeiten getrunken. 

 

Mittlere Tagesdosis: Tee aus 5 g Rosmarinblättern

 

Wichtiger Hinweis:

Auch Hausmittel können Nebenwirkungen haben und sind nicht generell für jeden geeignet. So sollen Zubereitungen aus Rosmarinblättern zum Beispiel nicht während der Schwangerschaft eingenommen werden. Sprechen Sie deshalb vor der Anwendung mit Ihrem Arzt oder Apotheker.


Literaturquellen