Spitzwegerichblätter-Saft

Wissenswertes

Wirkungen

Spitzwegerichblätter wirken antibiotisch, antibakteriell, immunstimmulierend, zellschützend und epithelisierend.

Anwendungsgebiete

Spitzwegerichblätter werden traditionell verwendet bei Brandwunden, Bronchialerkrankungen, Durchfall, Enteritis, Entzündungen der Mundschleimhaut, Erkältungen, Gastritis, Hautentzündungen, Husten, Insektenstiche, Lebererkrankungen, Lungenerkrankungen, Magenbeschwerden, Quetschungen, Rachenentzündung und der Wundbehandlung.

Der Spitzwegerichtblätter-Saft wird traditionell bei Husten und Fieber eingenommen.

Zubereitung und Anwendung

Sie brauchen:

• frische Spitzwegerichblätter
• Wasser
• Honig
• Mörser

Zerreiben Sie die Blätter, geben Sie Wasser hinzu, erhitzen Sie das Ganze zum Sieden und geben Sie anschließen reichlich Honig hinzu. Man nimmt bei Husten und Fieber jede Stunde einen Teelöffel.

Wichtiger Hinweis:

Auch Hausmittel können Nebenwirkungen haben und sind nicht generell für jeden geeignet. Sprechen Sie deshalb vor der Anwendung mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

Literaturquellen