IGeL-Rubrik: Neuartige Untersuchungs- und Behandlungsverfahren
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Die optimale und neueste medizinische Behandlung ist für den Patienten selbstverständlich. Da es aus Sicht der Gesetzlichen Krankenversicherungen jedoch zu jeder neuen Behandlungsform etablierte Diagnostik- und Therapiestandards gibt, gehören neuartige Untersuchungs- und Behandlungsverfahren zu den Individuellen Gesundheitsleistungen. Die Vorteile in der Inanspruchnahme neuer Behandlungsverfahren können vielfältig sein. So können die Methoden schmerzarmer, einfacher in der Durchführung und vieles mehr sein.
36. Positronen-Emissions-Tomographie

Die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) gehört zu den bildgebenden Untersuchungsverfahren. Nach der Injektion schwach radioaktiv markierter Wirkstoffe können spezielle Messgeräte die radioaktive Strahlung aus den verschiedenen Körperzellen ermitteln. Dadurch werden die Stoffwechselvorgänge im Körper nachvollziehbar und sichtbar. Die ...
37. Preiswerter Zahnersatz

Karies, Parodontitis oder Zahnunfälle können zum Verlust von einem oder mehreren Zähne führen. Das sieht nicht nur unschön aus, sondern beeinträchtigt auch Kaufunktion und Sprachbildung. Die fehlenden Zähne müssen deshalb durch Zahnersatz wiederhergestellt werden. Das Spektrum der zahnprothetischen Möglichkeiten ist dabei breit gefächert. Je nach ...
38. Schmerztherapie (multimodal)

Die sogenannte multimodale Schmerztherapie ist eine ganzheitliche interdisziplinäre Behandlungsmethode chronischer Schmerzzustände. Dabei stehen nicht allein die physischen Beschwerden und deren Behandlung im Vordergrund. Vielmehr werden gleichzeitig auch das psychische Befinden sowie das soziale Umfeld des Betroffenen in die Therapie mit einbezogen, um alle Facetten der ...
39. Schwindeltherapie (Neurofeedback)
Schwindel ist ein Kernsymptom zahlreicher Gesundheitsbeschwerden und kann dabei ganz unterschiedliche Formen annehmen: der Patient fühlt sich benommen, unsicher und hat das Gefühl, zu schwanken oder sich zu drehen. In der Regel ist Schwindel jedoch auf Störungen im Gleichgewichtssystem zurückzuführen. Besonders ältere Menschen sind davon betroffen. Um dem ...
40. Tinnitus-Behandlung mit CRN
Als Tinnitus bezeichnet man eine Informationsverarbeitungsstörung innerhalb des Hörsystems. Das Netzwerk aus synchronisierten Nervenzellen ist überaktiv, so dass störende Ohrgeräusche wie ein Pfeifen, Brummen oder Rauschen auftreten. Von chronischem Tinnitus spricht man, wenn die Hörstörungen länger als drei Monate anhalten. Bislang konnte der ...