Hausmittel

Huflattichblätter-Tee

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Wissenswertes

Anwendungsgebiete

Huflattichblätter haben bewährt bei akuten Katarrhen der Luftwege mit Husten und Heiserkeit und akuten, leichten Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut. Sie werden darüber hinaus traditionell verwendet bei Appetitlosigkeit, Asthma, Fieber, Harnwegsbeschwerden, Harnwegsentzündungen, Hautentzündungen, Husten, Lungenemphysem, Magen-Darm-Entzündung, Magen-Darm-Katarrh, Reizhusten, Staublunge und Verbrennungen.

 

Huflattichblätter-Tee wird traditionell eingesetzt bei Bronchialasthma, Entzündungen der Mundschleimhaut, Erkältung der oberen Luftwege, Fieber, krampfartigen Harnwegsbeschwerden, Harnwegsentzündung, Heiserkeit, Husten, Magen-Darm-Entzündungen und Rachenentzündung.

 

Zubereitung und Anwendung

Sie brauchen:

  • 1,5 Teelöffel geschnittene Huflattichblätter
  • 150 ml siedendes Wasser

Soweit nicht anders verordnet, wird 3- bis 4mal täglich eine Tasse des wie folgt bereiteten Teeaufgusses getrunken:

1 1/2 Teelöffel voll (ca. 1,5 g) Huflattichblätter oder die entsprechende Menge in einem Aufgußbeutel wird mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen und nach etwa 10 bis 15 Minuten gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben.

 

Tagesdosis: Tee aus 4,5 bis 6 g Huflattichblättern

 

Wichtiger Hinweis:

Auch Hausmittel können Nebenwirkungen haben und sind nicht generell für jeden geeignet. So darf Huflattichblätter-Tee zum Beispiel nicht länger als 4-6 Wochen pro Jahr angewandt werden und in der Schwangerschaft und Stillzeit überhaupt nicht. Sprechen Sie deshalb vor der Anwendung mit Ihrem Arzt oder Apotheker.


Literaturquellen