Welcher Hauttyp sind Sie?
Mit rund zwei Quadratmetern Gesamtfläche ist unsere Haut das größte Organ des Körpers und schafft es auf ein beachtliches Gewicht von über zehn Kilogramm. Dabei hat unsere Haut jede Menge zu leisten: über zwei Milliarden Hautzellen bilden pro Tag bis zu zwei Gramm Talg, um widerstandsfähig gegen UV-Strahlung, Austrocknung und Krankheitserreger zu sein. Zudem regulieren die Hautzellen den Wasserverlust und schützen so vor Austrocknung.
Sinkt die Außentemperatur jedoch unter acht Grad Celsius stellen die Hautzellen die Talgproduktion ein, was unsere Haut anfälliger macht. Zudem schwitzen wir im Winter auch kaum, weshalb weniger Wasser an die Oberhaut gelangt und der Fett- und Wasserhaushalt zusätzlich gestört wird. Vor allem Hautpartien mit weniger Talgdrüsen wie Gesicht, Hände, Arme oder Beine werden schnell trocken und spröde.
Frostschutz für die Haut
Je eisiger das Klima und je trockener die Luft, desto mehr Unterstützung braucht unsere Haut. In der kalten Jahreszeit gilt deshalb: Pflegen Sie Ihre Haut regelmäßig, um Hautspannungen, Juckreiz sowie ein sprödes, rissiges Hautbild zu vermeiden. Informieren Sie sich hier, wie Sie Ihre Haut im Winter mit ausreichend Fett und Feuchtigkeit versorgen Hautpflegetipps für den Winter >>
Um für die kalte Jahreszeit bestens gerüstet zu sein, sollten Sie Ihre Haut und ihre individuellen Pflegebedürfnisse gut kennen. Nur so können Sie den natürlichen Schutz Ihrer Haut gezielt unterstützen und mit dem passenden Pflegeprogramm Ihren Teint auch nachhaltig verbessern. Machen Sie jetzt unseren Selbst-Test, um mehr über Ihren persönlichen Hauttyp zu erfahren.
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