Hausmittel

Veilchenkraut-Tee

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Wissenswertes

Anwendungsgebiete

Veilchenkraut wird traditionell bei Atemnot, Augenlidentzündung, Bronchitis, Erkältung, Gerstenkorn, Halsentzündung, Hauterkrankungen, Keuchhusten, Kopfschmerzen und Lungenerkrankungen verwendet.

 

Es wird darüber hinaus traditionell eingesetzt bei Heiserkeit, Husten, Verschleimung, Grippefolgen, Emphysem, Staublungenbeschwerden, Altersinkontinenz, Blasenirritationen, nächtlichem Bettnässen, Prostataproblemen, physischen und psychischen Erschöpfungszuständen, Wechseljahresbeschwerden, Blutwallungen, Stoffwechselstörungen, Schlaflosigkeit, Depressionen, Reizbarkeit, Angstzuständen, Magen- und Darmbeschwerden, Leibschmerzen, Gallenbeschwerden, Magenkatarrh, Darmkatarrh, Magenschleimhautentzündung, Zwölffingerdarmentzündung, Verdauungsstörungen nach Diätfehlern, Blähungen, Sodbrennen, Appetitlosigkeit, Hautunreinheiten, Erkrankungen der Haut, zur Anregung des Stoffwechsels, Blutreinigung, Beruhigung und Entspannung der Nerven, Förderung der Schlafbereitschaft und Vertiefung der Nachtruhe.

Die Wirksamkeit bei allen aufgeführten Anwendungsgebieten ist jedoch nicht nachgewiesen.

 

Veilchenkraut-Tee wird traditionell verwendet bei Atemnot, Bronchitis, Keuchhusten, Kopfschmerzen und Lungenerkrankungen.

 

Zubereitung und Anwendung

Sie brauchen:

  • 2 gehäufte Teelöffel Veilchenkraut
  • ¼ Liter kaltes Wasser
  • evtl. Honig

Übergießen Sie das Kraut mit dem Wasser. Erhitzen Sie das Ganze zum Sieden, lassen 5 Minuten ziehen und seihen Sie den Satz ab. Man trinkt 2-3mal täglich eine Tasse, bei mit Honig gesüßt.

 

Wichtiger Hinweis:

Auch Hausmittel können Nebenwirkungen haben und sind nicht generell für jeden geeignet. Sprechen Sie deshalb vor der Anwendung mit Ihrem Arzt oder Apotheker.


Literaturquellen