Krankheiten und Behandlungsmöglichkeiten

Informationen über: Gesunde Ernährung für Jugendliche

  • Das richtige Maß finden
  • Nährstoffübersicht
  • Vitamine und Spurenelemente
  • Allgemeine Ernährungstipps
  • Haupt- und Zwischenmahlzeiten
  • Selbsthilfegruppen

Das richtige Maß finden

Wichtig ist nicht, dass Ihr Kind überhaupt etwas isst, sondern dass es das Richtige isst. Abwechslung garantiert eine ausgewogene Kost und damit in der Regel eine ausreichende Menge an Nährstoffen.

Einseitige Nahrungsmittelauswahl führt langfristig zur Unterversorgung mit Nährstoffen und daraus resultierenden Mangelerscheinungen, beispielsweise Vitamin- und Mineralstoffmangel.

Zu einer ausgewogenen Ernährung für Schulkinder gehören ein Frühstück in Ruhe und das Pausenbrot. Beide sollten nach Möglichkeit aus einem Vollkornprodukt, einem Milchprodukt, einem Stück Obst oder Gemüse und ausreichend Getränken bestehen. Als Durstlöscher eignen sich Trink- und Mineralwasser, schwach gesüßte Kräuter- und Früchtetees oder verdünnte Fruchtsäfte.

Gesundheitsbewusstes Essverhalten muss schon in jungen Jahren gelernt werden. Eine Korrektur falscher Essgewohnheiten im Erwachsenenalter ist, wie jeder weiß, sehr schwer.


Flüssigkeit

Kinder brauchen pro Kilogramm Körpergewicht wesentlich mehr Flüssigkeit als ein Erwachsener. Achten Sie daher auf eine ausreichende Trinkmenge. Diese sollte betragen:

Alter 4-6:

940 Milliliter

Alter 7-9:

970 Milliliter

Alter 10-12:

1.170 Milliliter

Alter 13-14:

1.330 Milliliter

Alter 15-18:

1.530 Milliliter

Bei heißen Umgebungs-Temperaturen und schweißtreibendem Sport liegt der Bedarf noch deutlich darüber. Als Durstlöscher eignen sich Trink- und Mineralwässer, schwach gesüßte Kräuter- und Früchtetees oder verdünnte Fruchtsäfte.

Nährstoffübersicht

Eiweiß ist für eine normale geistige und körperliche Entwicklung von Kindern Grundvoraussetzung. Kinder haben, bezogen auf ihr Körpergewicht, einen höheren Eiweißbedarf als Erwachsene, da sich ihr Körper noch im Aufbau und in der Entwicklung befindet.

Das Eiweiß dient als Basismaterial für den Aufbau von Muskeln, Organen und Blut. Optimal ist eine ausgewogene Mischkost, in der die Hälfte des Nahrungseiweißes jeweils über tierische beziehungsweise pflanzliche Quellen aufgenommen wird.

Gute tierische Eiweißquellen sind: Milch und Milchprodukte, Eier, Fleisch und Fisch.

Gute pflanzliche Eiweißquellen sind: Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Getreide, Soja und Nüsse.

Am gesündesten ist die Kombination von tierischen und pflanzlichen Eiweißen in einer Mahlzeit, beispielsweise von Getreide und Milch (zum Beispiel Müsli), Kartoffeln und Milchprodukten (zum Beispiel Kartoffeln mit Quark) oder Kartoffeln und Ei (zum Beispiel Kartoffelpüree mit Spiegelei).


Der gesunde Eiweiß-Mix enthält im Wechsel:

  • Milch und Milchprodukte (Joghurt, Quark, Käse)
  • mageres Fleisch, Geflügel, Fisch, Ei
  • Getreide(-produkte), Vollkornerzeugnisse
  • Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Gemüse, Nüsse


Fett

Beim Nahrungsfett muss man unterscheiden zwischen dem sichtbaren Fett (Streichfett, Butter, Öl, Speck) und dem unsichtbaren Fett, dem so genannten versteckten Fett. Dieses steckt in manchen pflanzlichen (zum Beispiel Nüsse, Avocado) und vielen tierischen Lebensmitteln. Besonders viel verstecktes Fett ist in den meisten Wurst- und fettreichen Käsesorten enthalten. Berücksichtigen Sie dies bei der täglichen Zusammenstellung der Ernährung. Denn durch dick belegte Wurst- und Käsebrote wird die Fettaufnahme der Kinder leicht überschritten. Der Körper legt die überschüssige Energie dann in Fettpölsterchen an und Ihr Kind entwickelt sich zum Pummelchen. Bevorzugen Sie daher fettarme Wurst-, Käse- und Fleischsorten. Und geizen Sie mit Koch- und Streichfett. Zum Kochen empfiehlt sich als gesunde Alternative das Rapsöl.


Kohlenhydrate

Hauptnahrungsträger sollten die Kohlenhydrate sein. Das ist besonders wichtig für Kinder mit ausgeprägtem Bewegungsdrang. Kohlenhydratreich sind vor allem Vollkorn- und Getreideprodukte, Kartoffeln, Obst, Gemüse und Salat.


Ungeeignet sind Kohlenhydrate in Form von Zucker

wie sie in Getränken (zum Beispiel Limonaden), Süßspeisen (Pudding, Eis), Kuchen und Süßwaren (Bonbons, Schokolade) enthalten sind. Ihnen fehlen die lebenswichtigen Vitamine und Mineralstoffe und begünstigen darüber hinaus noch Karies. Beschränken Sie daher den Verzehr an diesen Produkten auf ein absolutes Mindestmaß. Sie sollten, wenn überhaupt, nur in kleinen Mengen auf dem Speiseplan stehen. Das ist oftmals sicher nicht einfach, weil die Werbung zum Naschen verführt. Am meisten hilft es erfahrungsgemäß, wenn Erwachsene mit gutem Beispiel vorangehen.

Vitamine und Spurenelemente

Wichtig sind: Kalzium, Eisen, Jod und Zink! Gerade Kinder, die im Wachstum sind, haben einen enormen Bedarf an diesen Stoffen.

Ernähren Sie daher Ihr Kind abwechslungsreich und ausgewogen. Achten Sie vor allem auf einen ausreichend hohen Kalziumkonsum. Er ist nötig für den Knochenaufbau und die spätere Knochengesundheit. Von der Knochendichte, die in der Jugend erreicht wird, zehrt Ihr Kind sein gesamtes Leben! Je größer diese ist, desto geringer wird die Gefahr, dass es später an Osteoporose (Entkalkung der Knochen) erkrankt. Besonders wertvolle Kalziumlieferanten sind Milch und Milchprodukte. Bringen Sie diese möglichst oft auf den Tisch.

Nach einer Studie der Stiftung Kindergesundheit ist eine ausreichende Kalziumversorgung bei jedem dritten Schulkind nicht gewährleistet! Problematisch wird es, wenn dem Kind Milch nicht schmeckt. Dann müssen andere Kalzium-Quellen verzehrt werden, zum Beispiel kalziumreiche Mineralwässer, Nüsse, Spinat, Grünkohl oder Sojabohnen.

Eisenreich sind: vor allem Fleisch, Fleischprodukte, Vollkornprodukte, Gemüse insbesondere Hülsenfrüchte sowie Eigelb.


Ein Mangel an Jod ...

... führt zur Vergrößerung der Schilddrüse und im schlimmsten Fall zum Kropf. Bringen Sie daher mindestens einmal, besser noch zweimal pro Woche Seefisch auf den Tisch. Besonders günstig sind Seelachs, Kabeljau, Schellfisch und Scholle. Und verwenden Sie zum Salzen in der Küche jodiertes Speisesalz oder das neue Speisesalz, das neben Jod zusätzlich Fluorid zur Kariesprophylaxe enthält.

Leber und leberhaltige Produkte servieren Sie möglichst nur einmal pro Woche. Leber enthält nämlich extrem viel Vitamin A. Ein zuviel davon ist nicht gesund.

Zink erhöht die geistige Leistungsfähigkeit. Das hat eine Studie ergeben. Danach sollen Jugendliche, die täglich eine Extraportion Zink in Höhe von 20 Milligramm einnehmen, geistig leistungsfähiger sein als Gleichaltrige ohne eine solche Extraportion. Besonders reich an Zink sind Innereien, Schalentiere, Vollkornprodukte, Milchprodukte, Eier, Nüsse und Hülsenfrüchte.


Vorschläge zum Überlisten

Wenn Ihr Kind keine Milch mag, dann bringen Sie sie in Form von Kartoffelbrei, Milchreis, Pudding, Schokoladen-, Vanillesoße, Quark oder Käse auf den Tisch. Gemüse können Sie unsichtbar präsentieren, beispielsweise püriert in Hackfleischsoße. Anstelle von Obst schmeckt Pudding mit leckerer Obstsoße aus püriertem Obst oder verdünnter Obstsaft zum Trinken.

Allgemeine Ernährungstipps

Die Energie- und Nährstoffspeicher eines Schulkindes sind relativ klein. Es macht daher wenig Sinn, dem Kind wenige, dafür aber reichliche Mahlzeiten vorzusetzen. Optimal sind fünf Mahlzeiten, davon drei Hauptmahlzeiten und dazwischen Zwischenmahlzeiten, jeweils eine am Vor- und eine am Nachmittag.

Der regelmäßige Mahlzeiten-Rhythmus ist für Kinder entscheidend, um Leistungseinbrüche und frühzeitige Ermüdung zu vermeiden. Die Hauptmahlzeiten sollten nicht zu üppig, salzig oder fettig sein. Legen Sie bei Brot und anderen Getreideprodukten (Nudeln, Reis) Wert auf Vollkornprodukte. Nur sie liefern wichtige Mineralstoffe wie Phosphor, Magnesium, Eisen, Zink und B-Vitamine.

Jüngere Schulkinder sollten täglich vier Scheiben Brot essen oder drei Scheiben Brot plus fünf Esslöffel Getreideflocken. Jugendliche brauchen die Hälfte mehr.


In lockerer Atmosphäre schmeckt's am besten

Kinder sind auch beim Essen keine kleinen Erwachsenen. Machen Sie das Essen kindgerecht an und lassen Sie Ihr Kind weitgehend selbst entscheiden, wie viel es isst. Füllen Sie den Teller nicht von vornherein randvoll, denn es kann ja bei entsprechendem Hunger einen Nachschlag nehmen. Eine angenehme, ruhige Umgebung und eine freundliche Atmosphäre beim Essen runden die Mahlzeiten ab.


Übergewichtige Kinder sollten keine Diät machen!

Übergewichtige Kinder sollten übrigens keine Diät machen, sondern stattdessen versuchen, nicht weiter zuzunehmen. Solange ein Kind noch im Wachstum ist, kann es auf lange Sicht relativ abnehmen, wenn es nur sein Gewicht hält. Besonders wichtig für Kinder ist Bewegung und Verringerung des Fernseh- und Computerkonsums. Dies verringert die Zeit des Stillsitzens und erhöht den Kalorienbedarf. Wer dann genauso viel isst wie vorher, wird automatisch schlanker.

Haupt- und Zwischenmahlzeiten

Optimal sind fünf Mahlzeiten am Tag für Ihr Kind. Drei davon sollten Hauptmahlzeiten sein, die durch Zwischenmahlzeiten, jeweils eine am Vor- und eine am Nachmittag, ergänzt werden.


Das ideale Frühstück

Beginnen Sie den Tag mit einem gesunden Frühstück in aller Ruhe. Optimal sind zum Frühstück Milch oder Kakao und ein kleines Käsebrot oder Müsli mit Joghurt oder Quark.

Etwas Leckeres zwischendurch: Als Zwischenmahlzeit gibt es ein Pausenbrot. Es besteht idealerweise aus einem Vollkornprodukt, einem Milchprodukt, einem Stück Obst oder Gemüse und ausreichend Getränken. Zum Beispiel: ein appetitlich belegtes Vollkornbrot mit Salatblatt und fettarmem Käse oder magerem Schinken. Oder wie wärs mit einem Pausenbrot auf Magerquark-Basis, appetitlich gewürzt mit Kräutern und Gurken? Oder einem Belag mit pflanzlichen Pasten und Radieschen? Oder einem Brot mit Rauke und Tomaten? Als Getränk zum Pausenbrot sind Schulmilch, -kakao oder Trinkjoghurt ideal.

Ergänzen Sie das Pausenbrot mit frischem Obst oder rohem Gemüse (Möhren, Paprika, Gurke).


Mittags gemischte Kost

1.

Gemüse oder Salat

Das füllt die Vitaminspeicher auf.

2.

Kartoffeln, Nudeln oder Reis

Das bringt Energie für den Nachmittag. Ideal sind Kartoffeln in fettarmer Zubereitung (zum Beispiel Pellkartoffeln) und bei Nudeln und Reis Vollkornsorten.

3.

Mageres Fleisch, Fisch oder eine leichte Eierspeise

Das liefert das nötige Eiweiß.

Zum Abrunden kann es danach einen Nachtisch in Form einer Quarkspeise, einem Joghurt oder Obst geben.


Nachmittags wieder etwas zwischendurch

Zwischen Mittag- und Abendessen füllt eine Zwischenmahlzeit die Depots wieder auf. Geeignet sind Quark- oder Joghurtspeisen, Obst in jeder Form sowie Kakao oder Milchmixgetränke.


Abends leicht verdauliche Kost

Das Abendessen sollte leicht verdaulich und nicht zu üppig sein. Geeignet sind Vollkornbrot, Salat und Rohkost. Als Brotauflage empfehlen sich pikante Quarkzubereitungen, magerer Käse sowie magere Wurst. Als Getränk könnte es eine Bananen- oder Himbeermilch geben.


Das enthält der ideale Speiseplan:

Lebensmittel

für 7-12 Jährige

für 13-16 Jährige

Einheit

Getränke

900-1.000

1.200-1.400

ml/Tag

Brot, Getreide(-flocken)

170-200

280-300

g/Tag

Kartoffeln, Nudeln, Reis

120-180

200-250

g/Tag

Gemüse

200-230

250-300

g/Tag

Obst

200-230

250-300

g/Tag

Milch und Milchprodukte

400-420

450-500

ml/Tag

Fleisch, Wurst

70-80

90

g/Tag

Eier

2-3

3

Stück/Woche

Fisch

150-180

200

g/Woche

Margarine, Öl, Butter

25-30

30-35

g/Tag

Quelle: Forschungsinstitut für Kinderernährung, Dortmund

Selbsthilfegruppen

Aktionskomitee Kind im Krankenhaus Bundesverband e.V. (AKIK)

Marliese Beier
Kirchstr. 34
61440 Oberursel
Telefon: 06172/303600
Telefax: 06172/997936
Email: info@akik-bundesverband.de
Internet: http://www.akik-bundesverband.de


AL-ANON-EKA (Erwachsene Kinder von Alkoholikern)

c/o Frauenfriedenskirche
Zeppelinallee 101
60325 Frankfurt/M.


Allergie- und umweltkrankes Kind e.V. (AUK)

Bundesgeschäftsstelle
Westerholter Str. 142
45892 Gelsenkirchen
Telefon: 0209/30530
Telefax: 0209/3809037
Email: aukge@aol.com
Internet: http://www.members.aol.com/aukge


Anonyme Eltern

Wilhelm-Wuff-Weg 15
59494 Soest
Telefon: 02921/665086


Arbeitsgemeinschaft Freier Stillgruppen (AFS-Geschäftsstelle) e.V.

Bundesverband
Gertraudgasse 4
97070 Würzburg
Telefon: 09 31/57 34 94
Telefax: 09 31/57 34 94
Email: afs-stillgruppen@t-online.de
Internet: www.afs-stillen.de


Arbeitsgemeinschaft für Erziehungshilfe (AFET) e.V.

Bundesvereinigung
Gandhistr. 2
30559 Hannover
Telefon: 0511/511212
Telefax: 0511/5179007


Arbeitsgemeinschaft gegen sexuellen Mißbrauch an Mädchen - Wildwasser e.V.

Mehringdamm 50
10961 Berlin
Telefon: 030/7865017
Telefax: 030/7863979


Arbeitsgemeinschaft zur Förderung behinderter Kinder

Lessingstraße 43a
38440 Wolfsburg
Telefon: 05361/17991


Arbeitskreis überaktives Kind e.V.

Bundesgeschäftstelle
Dieterichsstr. 9
30159 Hannover
Telefon: 0511/3632729
Telefax: 0511/3632772


Berlin-Brandenburger Väterinitiative e.V.

Burgstr. 22
10178 Berlin
Telefon: 030/2824378
Telefax: 030/2824378


Bund diabetischer Kinder und Jugendlicher e.V.

Hahnbrunner Str. 46
67659 Kaiserslautern
Telefon: 0631/76488
Telefax: 0631/97222
Email: diabeteskl@aol.com
Internet: http://www.bund-diabetischer-kinder.de


Bund zur Förderung Sehbehinderter e.V. (BFS)

Max-Planck-Straße 24
40880 Ratingen
Telefon: 02102/444737
Telefax: 02102/444737


Bundesarbeitsgem. zur Förderung haltungs- u. bewegungsauff. Kinder u. Jugendl.

e.V.
Fischtorplatz 17
55116 Mainz
Telefon: 06136/227440
Telefax: 06131/234454


Bundesarbeitsgemeinschaft der Clubs Behinderter und ihrer Freunde e.V. (BAG cbf)

Eupener Str. 5
55131 Mainz
Telefon: 06131/225514
Telefax: 06131/238834
Email: Bagcbfmainz@aol.com
Internet: www.bagcbf.de


Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren

Spichernstr. 55
50672 Köln
Telefon: 0221/529301
Telefax: 0221/529678


Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e. V. (BAJ)

Haager Weg 44
53127 Bonn
Telefon: 0228/299421
Telefax: 0228/282773
Email: baj.-bonn@t-online.de
Internet: www.jugendschutz.de


Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder und Jugendtelefon

Domagkweg 8
10787 Berlin
Telefon: 0202/754465
Telefax: 0202/753354


Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendtelefon im Deutschen Kinderschutzb.

Buchenstr. 6
42283 Wuppertal
Telefon: 0202/2801286
Telefax: 0202/2801288


Bundesarbeitsgemeinschaft Mütter- und Familienselbsthilfe e.V. Geschäftsstelle

c/o Mütterzentrenbundesverband
Müggenkampstr. 30 a
20257 Hamburg
Telefon: 040/40170606
Telefax: 040/4903826


Bundesgemeinschaft der Eltern und Freunde hörgeschädigter Kinder e.V.

Pirolkamp 18
22397 Hamburg
Telefon: 040/6070344
Telefax: 040/6072361
Email: Spektrum-Hoeren@t-online.de
Internet: www.bundesgemeinschaft.de


Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen u. Jugend

53107 Bonn
Telefon: 0228/9300
Telefax: 0228/9302221


Bundesverband der Elterninitiativen zur Förderung hyperaktiver Kinder e.V.

Postfach 60
91291 Forchheim
Telefon: 09191/34874
Telefax: 09191/34874
Email: BVdE@t-online.de
Internet: http://www.osn.de/user/hunter/badd.htm


Bundesverband der Pflege- und Adoptiveltern e.V. (PFAD)

Große Seestr. 27
60486 Frankfurt/M.
Telefon: 069/979867-0
Telefax: 069/979867-67
Email: pfad-bv@t-online.de
Internet: www.pfad-bv.de


Bundesverband Deutsche Schmerzhilfe e.V.

Woldsenweg 3
20249 Hamburg
Telefon: 040/465646
Telefax: 040/4 60 17 19


Bundesverband herzkranke Kinder e.V. (BVHK)

Hermine Nock
Kasinostr. 84
52066 Aachen
Telefon: 0241/912332
Telefax: 0241/912333
Email: bvhk-aachen@t-online.de
Internet: http://www.bvhk.de


Bundesverband Neue Erziehung e.V. (BNE)

Familienverband
Am Schützenhof 4
53119 Bonn
Telefon: 0228/664055-56
Telefax: 0228/667793


Bundeszentrale Notmütterdienst e.V.

Sophienstr. 28
60487 Frankfurt/M.
Telefon: 069/776611
Telefax: 069/779083


Der erste Schritt

Hexentaufe 12
45134 Essen
Telefon: 0201/440632
Telefax: 0201/440632


Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind e.V. (DGhK)

Bundesgeschäftsstelle
Schillerstr. 4-5
10625 Berlin
Telefon: 030/34356829
Telefax: 030/34356925
Email: dghk@dghk.de
Internet: http://www.dghk.de


Deutsche Hilfe für Kinder von Arbeitslosen e.V. (DHK)

Bundesverband
Krummholzberg 11
21073 Hamburg
Telefon: 040/772111 + 7658022
Telefax: 040/7659824


Deutsche Liga f. d. Kind in Familie u. Gesellschaft

Chausseestr. 17
10115 Berlin
Telefon: 030/28599970
Telefax: 030/28599971


Deutsche Liga für das Kind in Familie und Gesellschaft

Dyroffstr. 12
53113 Bonn
Telefon: 0228/262625
Telefax: 0228/264515


Deutscher Kinderschutzbund Bundesverband e.V. (DKSB)

Bundesgeschäftsstelle
Schiffgraben 29
30159 Hannover
Telefon: 0511/30485-0
Telefax: 0511/30485-49
Email: info@dksb.de
Internet: www.kinderschutzbund.de


Deutscher Kinderschutzbund e.V.

LV Sachsen
Kipsdorfer Straße 182
01279 Dresden
Telefon: 0351/2517703


Deutsches Kinderhilfswerk e.V.

Rungestr. 20
10179 Berlin
Telefon: 030/308693-0
Telefax: 030/2795634
Email: dkhw@dkhw.de
Internet: www.dkhw.de


Die Nummer gegen Kummer

Telefon: 0130/11103


Kinderherzliga

Schottburger Str. 8a
12305 Berlin


Kinderherzstiftung in der Deutschen Herzstiftung e.V.

Vogtstr. 50
60322 Frankfurt/M.
Telefon: 069/955128-145
Telefax: 069/955128-313
Email: rünbrink@herzstiftung.de
Internet: http://www.herzstiftung.de



Mehrlingstreff Willich-Schiefbahn e.V. - Zwillinge, Drillinge, usw.

Augustinierinnenstr. 8
47877 Willich
Telefon: 02154/5108
Telefax: 02154/70091


Mobile Kinderkrankenpflege Frankfurt/Main

Kohlbrandstraße 16
60385 Frankfurt/Main
Telefon: 069/452030, 787197
Telefax: 069/7895870


Trauernde Eltern

c/o TrauerWege
Greiffenklaustr. 15
55116 Mainz


Väter für Kinder e.V.

Postfach 38 02 68
80615 München
Telefon: 0906/22890