Krankheiten und Behandlungsmöglichkeiten

Gutartige Knochentumoren

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Überblick

Bei gutartigen Knochentumoren handelt es um Geschwülste im Knochen­gewebe, die im Gegensatz zu bösartigen Knochentumoren örtlich begrenzt bleiben.

Sie bilden folglich keine Metastasen und wachsen wesentlich langsamer als maligne Tumoren. Gutartige (benigne) Knochentumoren entstehen bevorzugt im Knochen oder Knorpelgewebe. Seltener treten sie auf der Knochenoberfläche auf.

Dass der Tumor gutartig ist, bedeutet jedoch nicht, dass er keine Schäden verursacht. Auch benigne Tumoren beeinträchtigen die Funktion der Gelenke und greifen die Substanz des Knochens an, wodurch spontane Knochenbrüche hervorgerufen werden.

Gutartige Knochentumoren treten wesentlich häufiger auf als maligne Formen.

Folgende Formen der gutartigen Knochentumoren werden unterschieden:


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