Spurenelemente

Wissenswertes

Chemische Elemente, die weniger als 0,1 % unseres Körpergewichts ausmachen, bezeichnet man als Spurenelemente. Sie werden vom Organismus nur in kleinsten Mengen (Spuren) benötigt. Hierzu zählen:

• Blei
• Cadmium
• Chrom
• Eisen
• Jod
• Kobalt
• Kupfer
• Lithium
• Mangan
• Molybdän
• Nickel
• Quecksilber
• Rubidium
• Selen
• Vanadium
• Zink

Spurenelemente sind u.a. beteiligt an der Regulation des Wasserhaushalts und zahlreichen Stoffwechselprozessen. Viele sind Bestandteil von Enzymen, Eiweißen (z.B. Hämoglobin) und Vitaminen (z.B. Cobalamin). Bei unzureichender Versorgung kann es zu Mangelerscheinungen kommen und bei einer Überversorgung zu Vergiftungserscheinungen und Gesundheitsschäden.