Alternative Heilmethoden

Orthomolekulare Medizin

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Beschreibung

Die orthomolekulare Medizin geht auf den amerikanischen Chemiker und zweifachen Nobelpreisträger Linus Pauling zurück, der den Zusammenhang zwischen bestimmten Nährstoffen und körperlicher Gesundheit erforschte.

Nur bei einer ausgewogenen Balance von Vitaminen, Enzymen, Fettsäuren, Spurenelementen, Mineralstoffen und Aminosäuren können die körpereigenen Stoffwechsel- und Entgiftungsprozesse reibungslos ablaufen. Das verbessert nicht nur das Allgemeinbefinden und stärkt die Immunabwehr, sondern unterstützt auch das Heilen von Gesundheitsbeschwerden.


Dem Körper das geben, was er braucht

NährstoffinjektionenUm das zu erreichen werden im Rahmen der orthomolekularen Therapie dem Patienten individuell abgestimmte Dosierungen von komplexen Mikro- und Makronährstoffprodukten verabreicht. Die beiden Wortbestandteile „orthos“ (richtig) und „molekular“ (Molekül, Baustein) erklären dabei das Therapieprinzip: dem Körper wird genau das gegeben, was er braucht. Die Nährstoffdosen sind deshalb genau auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten abgestimmt.


Laborbefund gibt präzisen Aufschluss

Grundlage der therapeutischen Schritte ist eine labordiagnostische Analyse, um Blut und auch andere Körperflüssigkeiten des Patienten zu untersuchen. Auf Basis des Befunds kann der Facharzt mögliche Mangelzustände erkennen und die passende Therapie ableiten.


Vielseitige Anwendung möglich

Die orthomolekulare Medizin kann sowohl behandlungsbegleitend als auch präventiv eingesetzt werden. Spezielle Risikofaktoren wie, Stress, schlechte Ernährungsgewohnheiten, Medikamenteneinnahme sowie Erkrankungen, führen zu einem Ungleichgewicht der Vital- und Nährstoffvorräte und machen eine orthomolekulare Therapie besonders sinnvoll.