Krankheiten und Behandlungsmöglichkeiten
Informationen über: Osteoporose
- Krankheitsbild
- Diagnose
- Ursachen
- Wann zum Arzt
- Überblick
- Allgemeine Maßnahmen
Krankheitsbild
Bei der Osteoporose, auch Knochenschwund genannt, verlieren die Knochen mit fortschreitendem Lebensalter erheblich an Calcium. Sie werden porös, weniger widerstandsfähig und schließlich brüchig.
Die Entkalkung verläuft schleichend über Jahre. Sie beginnt mit der sogenannten Osteopenie, einer Abnahme des Knochengewebes, auch als Schweregrad 0 der Osteoporose bezeichnet. Erst wenn die Osteoporose bereits fortgeschritten ist, kommt es zu sichtbaren Zeichen. Denn wenn die Knochenmineraldichte unter eine kritische Grenze sinkt, treten Wirbelkörperbrüche auf oder eine Deformierung der Wirbelsäule.
Kleinste Belastungen können zu Wirbelkörperbrüchen führen
Die Auslöser eines Wirbelkörperbruchs sind meist unerheblich, beispielsweise Anheben gar nicht schwerer Lasten, Abrutschen von einer Stufe, Ausrutschen. Ein Wirbelkörperbruch kann so starke, vernichtende Schmerzen auslösen wie ein Herzinfarkt. Später sackt die Wirbelsäule in sich zusammen, der Betroffene bekommt einen Rundrücken und wird kleiner.
Jede Abnahme der Körpergröße von mehr als drei bis vier Zentimeter ist daher, selbst wenn sie schleichend und fast schmerzlos erfolgt, immer osteoporoseverdächtig. Neben den akuten Schmerzen durch die Wirbelbrüche sind Rückenschmerzen insgesamt, gefolgt von Bewegungseinschränkungen, kennzeichnend für die Osteoporose.
Typisch sind Oberschenkelhalsbrüche
Besonders betroffen vom Knochenschwund sind die Lendenwirbelsäule und die Hüfte. Schreitet die Osteoporose weiter fort, werden auch die langen Röhrenknochen spröde, und es kann zum gefürchteten Schenkelhalsbruch kommen. Letztlich erfasst die Entkalkung auch alle anderen Knochen mehr oder weniger stark mit der Folge, dass Knochen aus geringfügigem Anlass brechen oder sich verformen.
Insbesondere für ältere Menschen sind Oberschenkelhalsbrüche typisch. Rippenbrüche können beim Husten entstehen, Handgelenksbrüche durch Abstützen bei einem drohenden Sturz. Dieser gesamte Prozess ist heutzutage vermeidbar! Vor allem dann, wenn die Diagnose frühzeitig gestellt wird.
An Osteoporose leiden allein in Deutschland circa 7,5 Millionen Menschen
Ab dem 50. Lebensjahr muss jede dritte Frau und jeder sechste Mann mit einem osteoporotisch bedingten Knochenbruch rechnen. Jedes Jahr erleiden 1,65 Millionen Frauen und 850.000 Männer einen Wirbelbruch und etwa 150.000 einen Schenkelhalsbruch. Bei kaum einer anderen Erkrankung in den westlichen Gesellschaften steigt die Erkrankungsrate derart steil an wie bei der Osteoporose.
Vor allem Schenkelhalsbrüche werden immer häufiger. In einzelnen Ländern Mitteleuropas stieg hier die Rate innerhalb von zehn Jahren um 30 Prozent. Neben dem großen Leid für die Betroffenen verursacht die Osteoporose enorm hohe Therapiekosten, allein in Deutschland jedes Jahr mehr als 5 Milliarden Euro. Damit zählt sie zu den häufigsten und teuersten Krankheiten.
Diagnose
Als Maß für die Gesundheit der Knochen gilt die Knochendichte. Sie lässt sich mit Hilfe einer Knochendichte-Messung ermitteln. Hierfür sind verschiedene Geräte auf dem Markt, vom Röntgenmessgerät über Computertomographen bis hin zum Ultraschallgerät.
Letzteres wird eingesetzt, um einen ersten Anhaltspunkt für die Knochengesundheit zu erhalten. Denn der Test ist einfach, vergleichsweise preiswert und schnell durchführbar. Das Ergebnis liegt schon in wenigen Minuten vor.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt die Knochendichtemessung der Lendenwirbelsäule oder Hüfte mittels DXA (Dual X-Ray Absorptionsmetrie) vorzunehmen, weil mit diesem Verfahren bereits eine frühzeitige Verminderung der Knochendichte erkannt wird, lange bevor die für die Osteoporose charakteristischen Knochenbrüche auftreten.
Maßstab für die Knochendichte ist der T-Score
Das Ergebnis der Knochendichte-Messung wird in der Regel in Form des sogenannten T-Werts, auch T-Score genannt, angegeben. Er informiert, wie sich die eigene Knochendichte im Vergleich zu einer rund 30jährigen gesunden Referenzperson verhält.
Wenn die eigene Knochendichte normal ist, wird frühestens in zwei Jahren wieder kontrolliert, und zwar mit demselben Gerät und an derselben Körperstelle, damit man die Ergebnisse optimal miteinander vergleichen kann. Wenn die Knochendichte geringer ist, wird Ihnen Ihr Arzt möglicherweise zu einer häufigeren Kontrolle raten, beispielsweise alle sechs bis zwölf Monate.
Ergänzend wird Ihr Arzt gegebenfalls weitere Untersuchungen veranlassen, beispielsweise Blut- und Urinuntersuchungen zur Ermittlung der Knochenabbaurate. Als Marker für den Knochenabbau dienen vor allem die Bestimmung des Stoffes Deoxypyridinolin (DPD) im zweiten Morgenurin und die Calciumausscheidung im 24 Stunden Sammelurin.
Lassen Sie Ihre Knochendichte kontrollieren, wenn:
- ... bei Ihnen ein erhöhtes Osteoporoserisiko besteht: Das liegt beispielsweise vor, wenn Sie sich calciumarm ernähren, selten an der frischen Luft sind (dann kann Ihr Körper nicht genügend Vitamin D bilden, das für die Knochengesundheit nötig ist), rauchen, besonders viel Alkohol und Kaffee konsumieren, eine Schilddrüsenüberfunktion aufweisen, nahe Verwandte an Osteoporose leiden, wenig körperliche Bewegung haben (zum Beispiel längere Bettlägerigkeit) oder ausgesprochen schlank sind.
- ... Sie eine Kortison-Langzeittherapie durchführen.
- ... Ihre Periode schon vor dem 45. Lebensjahr ausgeblieben ist.
- ... Sie bereits Knochenbrüche hatten ohne adäquate Gewalteinwirkung.
- ... Sie in den Wechseljahren sind und sich fragen, ob Sie Hormone einnehmen sollen.
- ... bei Ihnen Warnsignale auftreten wie beispielsweise: länger anhaltende Schmerzen (bevorzugt im Rückenbereich), Bewegungseinschränkungen, Muskelverhärtungen, Abnahme der Körpergröße, Ausbildung quer verlaufender Hautfalten (so genanntes Tannenbaumphänomen) oder Entwicklung eines Rundrückens.
Darüber hinaus gibt es einen Bluttest, der feststellt, ob eine bestimmte Veranlagung für starke oder schwache Knochen vorliegt. Die Veranlagung zu schwachen Knochen kommt bei 20 Prozent der Bevölkerung vor und erhöht das persönliche Risiko, an Osteoporose zu erkranken.
Ursachen
Die spätere Knochendichte entscheidet sich in der Jugend. Das menschliche Skelett wird pausenlos von den sogenannten Osteoklasten ab- und von den sogenannten Osteoblasten wieder aufgebaut.
In einem Zeitraum von 200 Tagen wird es auf diese Weise komplett erneuert. Gesteuert wird dieser Umbau von diversen Hormonen, wie zum Beispiel Calcitonin, Calcitriol, Parathormon und Östrogen. Darüber hinaus sind für einen erfolgreichen Umbau unter anderem erforderlich: ein ausreichendes Calciumangebot, eine gesunde ausgewogene Ernährung und regelmäßige, körperliche Aktivität.
Ab dem 40. Lebensjahr überwiegt der Knochenabbau
Von der Osteoporose sind Menschen betroffen, deren Knochensubstanz nicht ausreichend Calcium enthält. Weil sich die Zusammensetzung der Knochenmasse im späteren Leben nicht mehr beeinflussen lässt, muss bereits in jungen Jahren dafür gesorgt werden, dass der Knochenaufbau optimal erfolgt.
Besonders wichtig ist hierfür die Wachstumsphase bis zum 30. Lebensjahr. Danach ist der Knochenaufbau abgeschlossen und die maximale Knochenmasse erreicht. Anschließend verliert der ältere Mensch mehr Knochensubstanz als er ersetzt. Eine Unterversorgung mit Calcium in jungen Jahren geht im Alter immer mit einem über der Norm liegenden Knochenabbau und einer gesteigerten Knochenbrüchigkeit einher.
Nach dem 30. Lebensjahr halten sich Auf- und Abbau zunächst noch die Waage. Ab dem 40. Lebensjahr verschiebt sich das Gleichgewicht dann allmählich in Richtung Abbau. Das ist ein ganz natürlicher Vorgang. Pro Jahr geht nun circa eineinhalb bis zweieinhalb Prozent der Knochenmasse verloren. Nach der Menopause kann der Verlust bei Frauen auf sechs Prozent ansteigen, weil das schützende Östrogen fehlt. Deshalb entwickelt jede dritte Frau nach den Wechseljahren eine Osteoporose. Bei Männern stellen sich osteoporotisch bedingte Beschwerden in der Regel erst im hohen Alter ein.
Folgende Faktoren erhöhen das Osteoporose-Risiko:
Der Knochenaufbau ist abhängig vom Östrogenspiegel im Körper. Je länger dieser hoch ist, desto länger bleibt auch die Knochendichte hoch. Jeglicher Östrogenmangel erhöht dagegen das Osteoporose-Risiko.
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erbliche Veranlagung (nahe Verwandte, die an Osteoporose leiden)
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Durchführung einer Cortison-Langzeittherapie
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Durchführung einer Magensäuretherapie
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Mangelernährung/Untergewicht (besonders hoch ist das Risiko bei Frauen mit Krankheiten, die sich auf die Nahrungsverwertung auswirken, wie beispielsweise Zöliakie, Morbus Crohn, Bulimie)
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Calcium-Mangel
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Vitamin-D-Mangel verschlechtert die Calciumaufnahme aus dem Darm
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zu hohe Phosphatzufuhr behindert die Calcium-Aufnahme und fördert den Calcium-Abbau
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säurebildende Ernährung und Lebensweise durch Stress und Bewegungsmangel
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faserreiche Kost: Kleie und ballaststoffreiche Nahrungsmittel behindern die Aufnahme des Calciums aus der Nahrung.
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zuviel Alkohol, Nikotin und/oder Kaffee
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Stürze: Oftmals bricht die Krankheit nach einem Sturz mit Knochenbrüchen erst richtig aus.
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hohes Lebensalter: Da ab 40 die Knochenmasse jedes Jahr kontinuierlich sinkt, erhöht sich das Risiko mit zunehmendem Alter.
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Bewegungsmangel: körperliche Bewegung wirkt sich erheblich auf die Knochengesundheit aus
Darüber hinaus gelten hellhäutige Menschen vom nordischen Typ mit einem schlanken grazilen Körperbau und zarten Knochen als besonders gefährdet. Auch Kinderlosigkeit ist ein Risikofaktor.
Weiterhin können Hormonstörungen, Darm-, Leber-, Nieren- sowie Tumorerkrankungen eine Osteoporose erzeugen. Als Risikomarker für ein erhöhtes Osteoporoserisiko, gelten darüber hinaus: Bluthochdruck und vorzeitig ergraute Haare.
Wann zum Arzt
Eine erste Knochendichte-Prüfung ist ab dem 40. Lebensjahr sinnvoll und sollte spätestens während der Wechseljahre erfolgen. Die Häufigkeit der Folgekontrollen hängt dann vom Messergebnis und vom persönlichen Risiko ab.
Für Hochrisiko-Personen (zum Beispiel während einer Cortison-Langzeittherapie) wird eine jährliche Untersuchung empfohlen. Wenn zusätzlich Schmerzen auftreten, insbesondere im Bereich von Brust, Rücken oder Leiste, sollten Sie umgehend Ihren Arzt aufsuchen.
Medikamente
Gegen die Osteoporose wird Ihnen Ihr Arzt gegebenfalls Medikamente verordnen, die die Knochensubstanz verbessern. Neben Calcium und Vitamin D kommen hier unter anderem Biphosphonate zum Einsatz, weiterhin selektive Estrogenrezeptor-Modulatoren (das sind Arzneimittel, die den Östrogenrezeptor beeinflussen) und seit kurzem auch Produkte mit Parathormon, die gute Erfolge versprechen.
Darüber hinaus sollen bestimmte Phytoöstrogene, sogenannte Isoflavone, helfen, einer Abnahme des Knochenmineralgehalts vorzubeugen. Entsprechende wissenschaftliche Studien konnten diese Wirkung allerdings nicht nachweisen. Möglicherweise wirken Isoflavone nur bei Frauen, die bereits als Kind mit Sojaprodukten ernährt wurden.
Falls Sie es dennoch probieren möchten: empfohlen wird eine täglich Zufuhr von 60 bis 90 Milligramm pro Tag. Alternativ können Sie Isoflavon-reiche Nahrungsmittel verzehren, wie beispielsweise Sojamilch, Tofu, Tempeh und Hülsenfrüchte (Bohnen, Linsen, Kichererbsen). So enthalten beispielsweise 100 Gramm Sojabohnen bereits 200 Milligramm Isoflavone.
Überblick
Osteoporose könnte heute ausgestorben sein, wenn die Menschen besser auf Vorbeugung und Lebensstil achten und ein beginnender Knochenabbau rasch effektiv behandelt würde!
Doch auch wenn das rechtzeitige Vorbeugen versäumt wurde, lässt sich im Frühstadium noch viel machen, denn ein Verlust an Knochenmasse ist heutzutage zumindest in Teilen reversibel. Entscheidend ist, dass die Behandlung vor dem ersten Knochenbruch beginnt. Lassen Sie daher rechtzeitig Ihre Knochendichte prüfen!
Die Knochen bestehen aus Längs- und Quertrabekeln. Wenn die Quertrabekel verschwunden sind, wie es bei fortgeschrittener Osteoporose der Fall ist, ist der Knochen instabil, und das Risiko für Knochenbrüche steigt erheblich. Das lässt sich dann auch durch Medikamente nicht mehr rückgängig machen. Während bei einem ausreichend frühen Behandlungsbeginn eine Heilung erreicht werden kann, verschlechtern sich die Heilungsaussichten je später die Therapie einsetzt.
Die Behandlung der Osteoporose gehört auf jeden Fall in die Hände des Arztes. Ihm stehen eine Reihe von wirksamen Medikamenten zur Verfügung. Welches Präparat zum Einsatz kommt, hängt vor allem vom Stadium der Osteoporose ab.
Zusätzlich zur medikamentösen Therapie sind auf jeden Fall eine ausreichende Calcium- und Vitamin-D-Zufuhr erforderlich und begleitende sportliche Bewegung mit Muskelaufbau. Wichtig ist, dass Sie die Therapie durch die richtigen gezielten Eigenmaßnahmen unterstützen. Auch homöopathische Arzneimittel haben sich bewährt.
Bitte beachten Sie, dass auch die Einnahme bestimmter Medikamente, zum Beispiel gegen erhöhte Magensäureproduktion, das Risiko von Knochenbrüchen erhöhen kann.
Das können Sie tun:
- Verzichten Sie weitestgehend auf die Genussgifte Nikotin und Coffein.
- Sorgen Sie für eine gesunde ausgewogene Ernährung mit viel Calcium- und Vitamin D.
- Betreiben Sie regelmäßig Sport.
- Vermeiden Sie Stürze beziehungsweise minimieren Sie Ihr Sturzrisiko.
Allgemeine Maßnahmen
Sind Sie Raucher? Dann ist Ihr Osteoporose-Risiko erhöht! Wäre das nicht ein guter Anlass, jetzt das Rauchen endgültig aufzugeben?
Darüber hinaus ist die Sturzvorbeugung wichtig. Denn oftmals bricht die Krankheit nach einem Sturz mit Knochenbrüchen erst richtig los. Eliminieren Sie deshalb alle Unfallquellen aus Ihrem Leben.
Tragen Sie beispielsweise nur Schuhe mit rutschfester Sohle und flachen Absätzen. Installieren Sie an der Badewanne und den anderen sanitären Objekten Haltegriffe. Lassen Sie keine Kabel oder sonstigen Stolperfallen herumliegen.
Befestigen Sie die Teppiche mit Rutschbremsen. Tragen Sie keine Kleidung, die zur Stolperfalle werden könnte, wie zum Beispiel besonders lange Röcke.
Sorgen Sie, wenn Sie herumgehen, für eine gute Sehfähigkeit (Brille, helles Licht), damit Sie nicht versehentlich über etwas stolpern. Und verzichten Sie auf alles, was Ihr Reaktionsvermögen beeinträchtigen könnte, insbesondere auf Alkohol und Beruhigungsmittel.
Bei der Osteoporose-Behandlung benötigt jeder eine individuelle Therapie. Welches für Sie das richtige Medikament ist, sollten Sie deshalb mit einem homöopathisch ausgebildeten Therapeuten besprechen. Folgende Aufstellung listet homöopathische Einzelmittel, die bei diesem Beschwerdebild häufig zum Einsatz kommen. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Homöopathische Arzneimittel
Calcium phosphoricum |
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Calcium carbonicum |
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Calcium fluoricum |
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